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Gaëlle

Der Wendepunkt in meinem Leben war, wie es heute leider vielen Leuten widerfährt, ein Burnout, welches ich mit 28 Jahren erlitt. Mein Geist und mein Körper waren für mich nicht mehr wiederzuerkennen.

 

Zuerst versuchte ich mein Problem über eine Psychotherapie zu lösen – irgendwie wieder mein altes Selbst zu finden. Dies half mir, die Überforderung mittels Übungen, wie lernen Nein zu sagen, kurzfristig in den Griff zu bekommen. Nach rund einem Jahr galt ich als «geheilt».
 

Ich merkte aber sehr schnell, dass ich im normalen Alltag immer noch oft an meine Grenzen komme und, was noch schlimmer ist, in alte Muster verfalle.

 

Durch Zufall erzählte mir eine Freundin, dass sie einen Infoabend über Hypnose besuchen möchte. Kurzerhand lud ich mich selbst ein, sie zu begleiten. Und da kam die grosse Wende: das Thema Hypnose liess mich nicht mehr los.

 

Noch nie konnte ich ein Problem derart schnell greifen und lösen. Das eigene Unterbewusstsein führt einem wunderbar durch den Prozess der Hypnose – sie zeigt uns nur auf, was im Moment gerade gebraucht wird und verkraftet werden kann.

Wie toll ist es, solch ein machtvolles Instrument in einem selber zu haben? Bald war für mich klar, dass ich diese Faszination ebenfalls ausüben und Menschen auf ihrem Weg zur Selbstheilung begleiten möchte. 

 

Loïc

Nach meiner Lehre als Elektriker und diversen Abstechern in verschiedene Berufe wie Stahlbau und Servicetechniker spürte ich, dass mich das nicht komplett erfüllte.

 

Als Jugendlicher war ich immer sportlich aktiv. Durch den Boxsport habe ich gelernt, was mit mentaler Stärke bewirkt werden kann. Schon damals habe ich gespürt, das Grenzen nur das sind, was man sich selber zutraut. Als ich mit dem Boxen aus beruflichen Gründen aufgehört habe, habe ich einige angehende Boxer begleitet.

Mein Onkel, Stephan Lehmann (ehemaliger Profifussballer und aktiver Mental Coach) hat mir mehrfach bewiesen, was mit individuellem Mental Coaching alles möglich ist. Er hatte eine prägende Rolle in meinem Leben und meinen Beweggründen, den Schritt als Hypnosecoach zu gehen.

 

Nebst der menschlichen Gefühlswelt habe ich aber noch eine andere Passion: die Tierwelt.

 

Meine Schwester befasste sich schon länger mit Themen wie Tierkommunikation. Durch sie habe ich dann den ersten Schritt in diese Richtung gewagt.

Im Juni 2021 absolvierte ich dann das Seminar zum Tierkommunikator. Und dann hat es mich gepackt – ich wusste: das ist mein Weg.

 

Ich habe mich in den folgenden Monaten intensiv weitergebildet und darf mittlerweile auf diverse Erfolge bei Kunden und ihren Weggefährten zurückblicken.

 

Ich bin dankbar, dass sich diese Tür für mich geöffnet hat und ich freue mich auf ein Beratungsgespräch mit dir.

 

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